Lasertherapie Akupunktur, Laserakupunktur, Laserpunktur

Integrative Medicine Research 9 (2020) 100561


Die Effekte der Laserakupunktur bei Gesichtslähmung: Eine Zusammenfassung der laufenden klinischen Studie
Gil Ton, Yu-Chen Lee

Graduate institute of acupuncture science, China Medical University, Taichung, Taiwan


Die Bell'sche Lähmung ist die häufigste Ursache für eine einseitige periphere Gesichtslähmung, die bei einem Drittel der Patienten zu einer unzureichenden Genesung und nachfolgenden körperlichen und sozialen Beeinträchtigungen führen kann. Die weitgehend ineffektive und sogar umstrittene Natur der verschiedenen medizinischen und chirurgischen Behandlungsmöglichkeiten bedeutet, dass neue, alternative Ansätze benötigt werden. In präklinischen und klinischen Untersuchungen hat die Low-Level-Lasertherapie die Fähigkeit gezeigt, periphere Nerven zu regenerieren. Die Laser-Akupunktur-Behandlung (LAT), die Stimulation traditioneller Akupunkturpunkte mit nicht-thermischer Laserbestrahlung niedriger Intensität, ist eine gängige Behandlungsmethode, deren Wirksamkeit bei der chronischen Bell-Lähmung jedoch unklar ist. Basierend auf unserer laufenden ran domized, doppelblinden, scheinkontrollierten klinischen Studie ist es das Ziel dieses Vortrags, die Effekte der LAT bei der Behandlung der Gesichtslähmung zu skizzieren und zu zeigen, wie die LAT in die Behandlung der Gesichtslähmung integriert werden kann. https://doi.org/10.1016/j.imr.2020.10056


Complementary Therapies in Medicine 43 (2019) 306–310
Effekte der Laserakupunktur bei einem Patienten mit einer 12-jährigen Vorgeschichte von Gesichtslähmung: Ein Fallbericht


Gil Ton , Li-Wen Lee , Yi-Hung Chena , Cheng-Hao Tua , Yu-Chen Lee
Graduate Institute of Acupuncture Science, China Medical University, Taichung 40402, Taiwan, Department of Acupuncture, China Medical University Hospital, Taichung 40402 Taiwan


ABSTRACT
Hintergrund: Eine traumatische Gesichtslähmung, ob unfallbedingt oder iatrogen, ist eine häufige Ursache für Gesichtslähmungen. Die Laser-Akupunktur-Therapie (LAT) ist eine nicht-invasive, schmerzfreie Methode zur Stimulation traditioneller Akupunkturpunkte mit nicht-thermischer Laserbestrahlung. Die Low-Level-Lasertherapie hat sich bei der Regeneration von peripheren Nerven als vorteilhaft erwiesen. Dieser Fallbericht beschreibt die Durchführbarkeit dieser innovativen Behandlung bei einem Patienten mit einer 12-jährigen Vorgeschichte einer traumatischen Gesichtslähmung und schweren Folgeerscheinungen.
Zusammenfassung des Falles: Ein 52-jähriger Mann stellte sich mit einer schweren linksseitigen Gesichtslähmung vor, die seit 12 Jahren anhielt. Bei der Erstvorstellung konnte der Mann sein linkes Auge nicht vollständig schließen und hatte Schwierigkeiten, feste Nahrung zu essen. Die Lähmung seiner linksseitigen Gesichtsmuskeln hatte zu einer Dysarthrie geführt. Er erhielt 30 LAT-Sitzungen in der Akupunkturabteilung des China Medical University Hospital, Taichung, Taiwan, über einen Zeitraum von 4 Monaten. Seine Genesung wurde anhand von Scores auf dem Facial Disability Index, dem Sunnybrook Facial Nerve Grading System und Messungen des vertikalen Lidabstandes am linken Auge überwacht. Nach jeder Behandlung wurden Fotografien angefertigt. Nach der 10. Behandlung wurde eine Veränderung des Schließens des linken Auges festgestellt und die Gesichtsmuskelkraft wurde verbessert. Nach 22 Behandlungen konnte der Patient sein linkes Auge vollständig schließen.
Schlussfolgerung: Die LAT verbesserte die Folgen der Langzeit-Gesichtslähmung bei diesem Patienten signifikant. Groß angelegte prospektive Studien sind erforderlich, um diese Beobachtung zu bestätigen.


ScienceDirect Biomedical Journal, 18 June 2020

Vergleich der Wirkungen zwischen Laserstimulation an myofaszialen Triggerpunkten und an klassischen Akupunkten bei Patienten mit zervikalem myofaszialem Schmerzsyndrom

Wei-Han Chang a , Li-Wen Tu a , Yu-Cheng Pei b,c,d,e , Chih-Kuang Chen a,c , Szu-Heng Wang b , Alice MK. Wong a,e,f,* a

Department of Physical Medicine and Rehabilitation, Chang Gung Memorial Hospital at Taoyuan, 333, Taoyuan, Taiwan b Department of Physical Medicine and Rehabilitation, Chang Gung Memorial Hospital at Linkou, 333, Taoyuan, Taiwan c School of Medicine, Chang Gung University, 333, Taoyuan, Taiwan d Center of Vascularized Tissue Allograft, Chang Gung Memorial Hospital at Linkou, 333, Taoyuan, Taiwan e Healthy Aging Research Center, Chang Gung University, 333, Taoyuan, Taiwan f Graduate Institute of Rehabilitation Science, Chang Gung University, 333, Taoyuan, Taiwan

Zusammenfassung

Zielsetzungen: Vergleich der unmittelbaren Wirksamkeit der Low-Level-Laser-Therapie, angewandt auf klassische Akupunkte versus Triggerpunkte bei Patienten mit zervikalem myofaszialem Schmerzsyndrom (MPS).

Material und Methoden: Dies war eine einfach verblindete, randomisierte, placebokontrollierte Studie. Diese Studie wurde in einem universitätsnahen medizinischen Zentrum durchgeführt. Einhundert Teilnehmer mit zervikalem myofaszialem Schmerzsyndrom wurden nach dem Zufallsprinzip vier Behandlungsgruppen zugeteilt, darunter (1) Akupunkturtherapie, (2) Akupunkturpunkt-Kontrolle, (3) Triggerpunkt-Therapie und (4) Trigger

Punkt-Kontrollgruppen. In beiden Therapiegruppen wurde eine Low-Level-Lasertherapie (810-nm) eingesetzt, während in den Kontrollgruppen das gleiche Verfahren ohne Laser durchgeführt wurde. Die Patienten wurden anhand des visuellen Analogskalen-Schmerzscores, der Druckschmerzschwelle und des zervikalen Q2-Bewegungsumfangs vor und nach der Therapie bewertet.

Ergebnisse: In der Triggerpunkt-Therapie-Gruppe wurde eine sofortige Schmerzlinderung beobachtet (p < 0,01). Die Triggerpunkt-Therapiegruppe zeigte eine Verbesserung des zervikalen Bewegungsumfangs in ipsilateraler Beugung (p < 0,01), die Akupunktur-Therapiegruppe hingegen nicht.

Schlussfolgerungen: Die Low-Level-Lasertherapie, die auf Triggerpunkte angewendet wurde, konnte myofasziale Schmerzen signifikant lindern und war effektiv bei der Linderung von Einschränkungen der zervikalen Bewegungsfähigkeit.


Hidawi Publikationen Forschungsartikel | Open Access

Jahrgang 2019 |Artikel-ID 8136967 | https://doi.org/10.1155/2019/8136967

Adjuvante Laser-Meridian-Massage bei Männern mit Opioidkonsumstörung in Methadon-Erhaltungstherapie Protokoll einer fallkontrollierten Studie

Wen-Long Hu, MD, MSa,b,c,∗ , Meng-Chang Tsai, MDd , Chun-En Kuo, MD, MSa,e, Chun-Ting Liu, MDa , Szu-Ying Wu, MDa,e,f, Tzu-Chan Wu, MDa , Yu-Chiang Hung, MD, PhDa,g

Zusammenfassung
Ziele der Studie. Diese Studie untersucht den therapeutischen Effekt der Low Level Laser Therapy (LLLT) Akupunktur bei chronischer Schlaflosigkeit.

Methoden. Siebenunddreißig erwachsene Probanden mit chronischer Schlaflosigkeit wurden rekrutiert und nach dem Zufallsprinzip in drei Gruppen eingeteilt, nämlich in Gruppe A (6 Akupunkturpunktpaare: Ex-HN 22, HT 7, SP 6, KI 3, LR 3 und PC 6, bilateral verteilt); Gruppe B (Akupunkturpunkte wie in Gruppe A, außer PC 6, der nur auf der linken Seite [d.h. der dominanten Seite des PC-Meridians] angewendet wurde und dem Zusatz von DU 20, der der wichtigste tonische Akupunkturpunkt für die Integration aller Meridiane ist); und eine Kontrollgruppe (Schein-LLLT). Die Probanden in den Behandlungsgruppen (d.h. Gruppen A und B) erhielten LLLT-Akupunktur und die in der Kontrollgruppe erhielten Sham-LLLT für 15 Minuten pro Sitzung zweimal pro Woche über fünf Wochen. Die Schlafqualität aller Probanden wurde mit dem Pittsburgh Sleep Quality Index (PSQI), der Epworth Sleepiness Scale (ESS), der Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS) und einem Schlaftagebuch bewertet. Zusätzlich wurde die sympathische Aktivität vor und nach jeder Behandlungssitzung mit Hilfe der Herzfrequenzvariabilität (HRV) gemessen.

Ergebnisse. Alle drei Gruppen zeigten einen verbesserten PSQI-Score. Jedoch zeigte nur Gruppe A eine signifikante Reduktion der Einschlaf-Latenz und der Anzahl der nächtlichen Erwachungen sowie eine höhere Schlafeffizienz und einen höheren ESS-Score. Darüber hinaus zeigte die Gruppe B eine erhöhte niederfrequente Leistung und normalisierte niederfrequente Leistung des HRV-Signals und eine niedrigere normalisierte hochfrequente Leistung, was auf eine erhöhte sympathische Aktivität und eine verringerte parasympathische Aktivität hindeutet.

Schlussfolgerungen. Bei Menschen mit chronischer Insomnie scheint die LLLT die Schlaflatenz zu verkürzen, die Anzahl der nächtlichen Aufwachereignisse zu verringern und die Schlafeffizienz zu verbessern.

 



Zeitschrift für Akupunktur und Meridianstudien
Band 13, Ausgabe 5, Oktober 2020, Seiten 152-156

Forschungsartikel

Laserakupunktur und Spastik bei Kindern mit spastischer Zerebralparese

Dian E. Putri 1, * , Adiningsih Srilestari 1 , Kemas Abdurrohim 1 , Irawan Mangunatmadja 2 , Luh K. Wahyuni 3 1 Department of Medical Acupuncture, Faculty of Medicine, University of Indonesia, Jalan Diponegoro no. 71, Zentral-Jakarta, Indonesien 2 Abteilung für Kinderheilkunde, Medizinische Fakultät, Universität Indonesien, Jalan Diponegoro no. 71, Zentral-Jakarta, Indonesien 3 Abteilung für Rehabilitationsmedizin, Medizinische Fakultät, Universität Indonesien, Jalan Diponegoro no. 71, Zentral-Jakarta, Indonesien

Zusammenfassung Hintergrund: Spastizität bei Zerebralparese ist eine der häufigsten Behinderungen von Kindern in Entwicklungsländern.

Zielsetzung: Das Ziel dieser Studie war es, die Wirksamkeit der Laserakupunktur auf die Spastik bei Kindern mit spastischer Zerebralparese zu bestimmen. Methoden: Diese klinische Studie wurde an 60 Patienten mit spastischer Zerebralparese im Alter von 2 bis 10 Jahren durchgeführt. Die Patienten wurden in zwei Gruppen eingeteilt: die Kontrollgruppe und die Behandlungsgruppe. Laserakupunktur wurde auf GV20, GV14, LI4, GB34 und LR3 (Leistung 50 mW, 785 nm, 1 Joule, 40 Sekunden) dreimal wöchentlich für 12 Sitzungen in der Behandlungsgruppe und Placebo-Laserakupunktur auf denselben Punkten in der Kontrollgruppe angewendet. Die Spastizität wurde mit der Modified Ashworth Scale vor und nach den kompletten Sitzungen gemessen.

Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigten, dass es eine signifikante Reduktion des Modified Ashworth Scale Scores in der Behandlungsgruppe im Vergleich zur Kontrollgruppe gab (p ¼ 0,003).

Schlussfolgerungen: Diese Studie legt nahe, dass Laserakupunktur auf GV20, GV14, LI4, GB34 und LR3 die Spastik bei Kindern mit spastischer Zerebralparese reduzieren kann.

© 2020 Medizinische Gesellschaft der Pharmakopunktur e.V., Publishing services by Elsevier B.V. Dies ist ein Open-Access-Artikel unter der CC BY-NC-ND-Lizenz (http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/).

 


 

Hindawi Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine Volume 2019, Article ID 8136967, 9 Seiten https://doi.org/10.1155/2019/8136967

Effektivität von Laserakupunktur bei der Linderung chronischer Schlaflosigkeit: A Single-Blinded Randomized Controlled Trial

Chih-Kuang Chen , 1,2 Yin-Chou Lin , 1,2 Ju-Wen Cheng , 1,2 Yu-Cheng Pei , 1,3 Geng-Hao Liu , 4,5,6,7 Yen-Lung Chen , 4,5,6,7 und Alice May-Kuen Wong 1,3 1 Department of Physical Medicine and Rehabilitation, Chang Gung Memorial Hospital, Taoyuan 33378, Taiwan 2 School of Medicine, Chang Gung University, Taoyuan 33302, Taiwan 3 Healthy Aging Research Center, Chang Gung University, Taoyuan 33302, Taiwan 4 Division of Acupuncture and Moxibustion, Abteilung für Traditionelle Chinesische Medizin, Chang Gung Memorial Hospital, Linkou 33305, Taiwan 5 Schlafzentrum, Chang Gung Memorial Hospital, Taoyuan 33378, Taiwan 6 Schule für Traditionelle Chinesische Medizin, Chang Gung Universität, Taoyuan 33302, Taiwan 7 Graduate Institute of Clinical Medical Sciences, College of Medicine, Chang Gung Universität, Taoyuan 33302, Taiwan Korrespondenz ist zu richten an Alice May-Kuen Wong; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Eingereicht am 26. Juli 2018; Überarbeitet am 19. April 2019; Akzeptiert am 23. April 2019; Veröffentlicht am 13. Juni 2019 Akademischer Redakteur: Mark Moss Copyright © 2019 Chih-Kuang Chen et al. Dies ist ein Open-Access-Artikel, der unter der Creative-Commons-Attributionslizenz verbreitet wird, die die uneingeschränkte Nutzung, Verbreitung und Vervielfältigung in jedem Medium erlaubt, vorausgesetzt, die Originalarbeit wird ordnungsgemäß zitiert.

Studienziele. Diese Studie untersucht den therapeutischen Effekt der Low Level Laser Therapy (LLLT) Akupunktur bei chronischer Schlaflosigkeit.

Methoden. Siebenunddreißig erwachsene Probanden mit chronischer Schlaflosigkeit wurden rekrutiert und nach dem Zufallsprinzip in drei Gruppen eingeteilt, nämlich in Gruppe A (6 Akupunkturpunktpaare: Ex-HN 22, HT 7, SP 6, KI 3, LR 3 und PC 6, bilateral verteilt); Gruppe B (Akupunkturpunkte wie in Gruppe A, außer PC 6, der nur auf der linken Seite [d.h. der dominanten Seite des PC-Meridians] angewendet wurde und dem Zusatz von DU 20, der der wichtigste tonische Akupunkturpunkt für die Integration aller Meridiane ist); und eine Kontrollgruppe (Schein-LLLT). Die Probanden in den Behandlungsgruppen (d.h. Gruppen A und B) erhielten LLLT-Akupunktur und die in der Kontrollgruppe erhielten Sham-LLLT für 15 Minuten pro Sitzung zweimal pro Woche über fünf Wochen. Die Schlafqualität aller Probanden wurde mit dem Pittsburgh Sleep Quality Index (PSQI), der Epworth Sleepiness Scale (ESS), der Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS) und einem Schlaftagebuch bewertet. Zusätzlich wurde die sympathische Aktivität vor und nach jeder Behandlungssitzung mit Hilfe der Herzfrequenzvariabilität (HRV) gemessen.

Ergebnisse. Alle drei Gruppen zeigten einen verbesserten PSQI-Score. Jedoch zeigte nur Gruppe A eine signifikante Reduktion der Einschlaf-Latenz und der Anzahl der nächtlichen Erwachungen sowie eine höhere Schlafeffizienz und einen höheren ESS-Score. Darüber hinaus zeigte die Gruppe B eine erhöhte niederfrequente Leistung und normalisierte niederfrequente Leistung des HRV-Signals und eine niedrigere normalisierte hochfrequente Leistung, was auf eine erhöhte sympathische Aktivität und eine verringerte parasympathische Aktivität hindeutet.

Schlussfolgerungen. Bei chronisch Insomniekranken scheint LLLT die Schlaflatenz zu verkürzen, die Anzahl der nächtlichen Erwachungsereignisse zu verringern und die Schlafeffizienz zu verbessern.

 


 

Korrespondenz: Chun-En Aurea Kuo, Department of Chinese Medicine, Kaohsiung Chang Gung Memorial Hospital, No. 123, Dapi Rd., Niaosong District, Kaohsiung 833, Taiwan (E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.).

Laserakupunktur bei refraktärer Coccydynie nach traumatischer Coccyxfraktur Ein Fallbericht

Chien-Hung Lin, MDa , Szu-Ying Wu, MDa,b, Wen-Long Hu, MD, MSa,c,d, Chia-Hung Hung, MDe , Yu-Chiang Hung, MD, PhDa,f, Chun-En Aurea Kuo, MD, MSa,g,∗

Abstract Rationale: Die Steißbeinfraktur ist eine Verletzung, die meist durch ein Trauma verursacht wird. In den meisten Fällen erholen sich die Frakturen nach konservativer Therapie. Bei refraktären Fällen, die nach mehr als 2 Monaten konservativer Behandlung eine Coccydynie aufweisen, ist eine Coccygektomie indiziert. Es gibt jedoch nur wenige Informationen über die Wirksamkeit dieses Eingriffs, und es ist bekannt, dass er eine hohe Komplikationsrate aufweist. Daher werden andere therapeutische Ansätze benötigt. Hier berichten wir über unsere Erfahrungen mit einer anderen konservativen Behandlungsoption, der Low-Level-Lasertherapie, zur erfolgreichen Reduzierung der refraktären Coccydynie bei einem Patienten mit Steißbeinfraktur. Anliegen des Patienten: Eine 23-jährige Frau hatte refraktäre Kokzydynie und verstärkte Schmerzen nach einer verkehrsunfallbedingten Steißbeinfraktur.

Diagnosen: Zunächst berichtete die Patientin über eine vorübergehende Besserung nach konservativer Behandlung mit nicht-steroidalen Antirheumatika. Die Schmerzen nahmen jedoch bald nach Wiederaufnahme der Arbeit in ihrem Büro an Schwere zu (numerischer Rating-Score von 8) und schritten in den folgenden 2 Monaten weiter fort. Aufgrund der anhaltenden Kokzydynie nach Versagen der konservativen Behandlung und der Schwierigkeiten bei der Durchführung von Aktivitäten des täglichen Lebens wurde ein chirurgischer Eingriff vorgeschlagen. Sie suchte jedoch nach anderen konservativen Therapieoptionen, da sie über die mit der Kokzygektomie-Operation verbundenen Risiken besorgt war. Interventionen: Die Patientin erhielt einmal wöchentlich eine Low-Level-Lasertherapie über 24 Wochen.

Ergebnisse: Nach 11 Wochen Behandlung berichtete die Patientin über signifikante Verbesserungen ihrer Symptome; ihre Schmerzen waren auf einen numerischen Rating-Skalenwert von 2 reduziert und auf den Röntgenbildern war eine Knochenheilung zu erkennen. Die Patientin konnte schließlich nach 24 Wochen Behandlung ihre täglichen Aktivitäten zufriedenstellend und ohne Kokzydynie ausführen.

Lehren: Die Laserakupunktur führte bei dieser Patientin mit refraktärer Kokzydynie nach traumatischer Steißbeinfraktur zu einer schmerzlindernden Wirkung. Dies ist der erste Fallbericht zur Anwendung von Laserakupunktur bei refraktärer Coccydynie nach traumatischer Steißbeinfraktur. Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass Laserakupunktur eine gute konservative Therapieoption bei Steißbeinfrakturen sein kann.

Abkürzungen: LLLT = Low-Level-Lasertherapie, NRS = numerische Bewertungsskala. Schlüsselwörter: Knochenheilung, Coccydynie, Steißbeinfraktur, Laserakupunktur

 


 

MEDIZINISCHE AKUPUNKTUR Band 32, Nummer 5, 2020 # Mary Ann Liebert, Inc. DOI: 10.1089/acu.2020.1417

Effekte der Laserakupunktur auf Sprache und soziale Interaktion bei Patienten mit Autismus-Spektrum-Störung

Imtiaz Amrinusantara Surapaty, MD, SpAk,1 Christina Simadibrata, MD, MKes, SpAk (K)1 Ekky Sri Rejeki, MD, MH, SpAk,2 und Irawan Mangunatmadja, DR, MD, SpA (K)3 ABSTRACT

Zielsetzung: Störungen der Sprachfähigkeit und der sozialen Interaktion sind die häufigsten Symptome bei Kindern mit Autismus-Spektrum-Störung (ASD). Es ist bekannt, dass Akupunktur als unterstützende Therapie die Sprachfähigkeit und die soziale Interaktion bei Kindern mit dieser Erkrankung verbessern kann. Eine der Akupunkturmodalitäten mit minimalen Nebenwirkungen, die für Kinder sicher ist, ist die Laserakupunktur oder Laserpuncture. Das Ziel dieser Studie war es, die Auswirkungen der Laserakupunktur auf die Sprachfähigkeit und die sozialen Interaktionen bei Patienten mit ASD zu bestimmen.

Materialien und Methoden: Diese randomisierte, doppelt verblindete klinische Studie umfasste 46 Patienten in 2 Gruppen. Alle Teilnehmer qualifizierten sich, und keiner brach die Studie ab. Die Behandlungsgruppe (n = 23) erhielt sensorisch-berufliche integrative Therapie und Verum-Laserpunktur und die Kontrollgruppe (n = 23) sensorisch-berufliche integrative Therapie und Placebo-Laserpunktur. Die Sprachfähigkeit und die soziale Interaktion der Gruppen wurden mit einem WeeFIM-Fragebogen evaluiert; die Berichte der Eltern wurden mit sensorischen Profilen vor und nach der Behandlung erhoben.

Ergebnisse: Die Sprachfähigkeit und die soziale Interaktion verbesserten sich nach der Behandlung in der Verum-Laserpunktionsgruppe stärker als in der Placebogruppe. Der Wahrnehmungs-Score war P < 0,001; Odds Ratio (OR): 18,8; 95% Konfidenzintervall (CI): 4,09-87,17. Der Ausdrucks-Score war P < 0,001; OR: 50,2; 95% CI: 5,61-450,2. Der Score für soziale Interaktion war P = 0,005; OR: 7,2; 95% CI: 1,68-31,42. Der Wert für den elterlichen Bericht war P = 0,765.

Schlussfolgerungen: Die Verum-Laserpunktion in dieser klinischen Studie verbesserte die Sprachfähigkeit und die sozialen Interaktions-Scores effektiver als die Placebo-Laserpunktion bei Patienten mit ASD. Schlüsselwörter: Sprachfähigkeit, soziale Interaktion, Autismus-Spektrum-Störung, Laserakupunktur.

 


 

Hindawi Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine Band 2019, Artikel-ID 8136967, 9 Seiten https://doi.org/10.1155/2019/8136967

Forschungsartikel.

Effektivität von Laserakupunktur bei der Linderung chronischer Schlaflosigkeit: Eine einfach verblindete, randomisierte, kontrollierte Studie

Chih-Kuang Chen , 1,2 Yin-Chou Lin , 1,2 Ju-Wen Cheng , 1,2 Yu-Cheng Pei , 1,3 Geng-Hao Liu , 4,5,6,7 Yen-Lung Chen , 4,5,6,7 und Alice May-Kuen Wong 1,3 1 Department of Physical Medicine and Rehabilitation, Chang Gung Memorial Hospital, Taoyuan 33378, Taiwan 2 School of Medicine, Chang Gung University, Taoyuan 33302, Taiwan 3 Healthy Aging Research Center, Chang Gung University, Taoyuan 33302, Taiwan 4 Division of Acupuncture and Moxibustion, Department of Traditional Chinese Medicine, Chang Gung Memorial Hospital, Linkou 33305, Taiwan 5 Sleep Center, Chang Gung Memorial Hospital, Taoyuan 33378, Taiwan 6 School of Traditional Chinese Medicine, Chang Gung University, Taoyuan 33302, Taiwan 7 Graduate Institute of Clinical Medical Sciences, College of Medicine, Chang Gung University, Taoyuan 33302, Taiwan Korrespondenz ist zu richten an Alice May-Kuen Wong; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. Eingereicht am 26. Juli 2018; Überarbeitet am 19. April 2019; Akzeptiert am 23. April 2019; Veröffentlicht am 13. Juni 2019 Akademischer Redakteur: Mark Moss Copyright © 2019 Chih-Kuang Chen et al. Dies ist ein Open-Access-Artikel, der unter der Creative-Commons-Attributionslizenz veröffentlicht wird, die die uneingeschränkte Nutzung, Verbreitung und Vervielfältigung in jedem Medium erlaubt, vorausgesetzt, die Originalarbeit wird ordnungsgemäß zitiert.

Studienziele.Diese Studie untersucht den therapeutischen Effekt der Low Level LaserTerapy (LLLT) Akupunktur bei chronischer Schlaflosigkeit. Methoden. Siebenunddreißig erwachsene Probanden mit chronischer Schlaflosigkeit wurden rekrutiert und nach dem Zufallsprinzip in drei Gruppen eingeteilt, nämlich in Gruppe A (6 Akupunkturpunktpaare: Ex-HN 22, HT 7, SP 6, KI 3, LR 3 und PC 6, bilateral verteilt); Gruppe B (Akupunkturpunkte wie in Gruppe A, außer PC 6, der nur auf der linken Seite [d.h. der dominanten Seite des PC-Meridians] angewendet wurde und dem Zusatz von DU 20, der der wichtigste tonische Akupunkturpunkt für die Integration aller Meridiane ist); und eine Kontrollgruppe (Schein-LLLT). Die Probanden in den Behandlungsgruppen (d.h. Gruppen A und B) erhielten LLLT-Akupunktur und die in der Kontrollgruppe erhielten Sham-LLLT für 15 Minuten pro Sitzung zweimal pro Woche über fünf Wochen. Die Schlafqualität aller Probanden wurde mit dem Pittsburgh Sleep Quality Index (PSQI), der Epworth Sleepiness Scale (ESS), der Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS) und einem Schlaftagebuch bewertet. Zusätzlich wurde die sympathische Aktivität vor und nach jeder Behandlungssitzung mit Hilfe der Herzfrequenzvariabilität (HRV) gemessen.

Ergebnisse. Alle drei Gruppen zeigten einen verbesserten PSQI-Score. Jedoch zeigte nur Gruppe A eine signifikante Reduktion der Einschlafzeit und der Anzahl der nächtlichen Erwachungen sowie eine höhere Schlafeffizienz und einen höheren ESS-Score. Darüber hinaus zeigte Gruppe B eine erhöhte niederfrequente Leistung und normalisierte niederfrequente Leistung des HRV-Signals und eine niedrigere normalisierte hochfrequente Leistung, was auf eine erhöhte sympathische Aktivität und eine verringerte parasympathische Aktivität hinweist.

Schlussfolgerungen. Bei Menschen mit chronischer Insomnie scheint LLLT die Schlaflatenz zu verkürzen, die Anzahl der nächtlichen Erwachungsereignisse zu verringern und die Schlafeffizienz zu verbessern

 


 

The American Journal of Chinese Medicine, Vol. 38, No. 5, 861-867 © 2010 World Scientific Publishing Company Institute for Advanced Research in Asian Science and Medicine

Klinische Beobachtungen zur Laserakupunktur in der einfachen Adipositastherapie

Wen-Long Hu,*,y,z Chih-Hao Changy,z,x und Yu-Chiang Hung*
*Abteilung für Chinesische Medizin
Chang Gung Memorial Hospital Kaohsiung Medizinisches Zentrum
Chang Gung University College of Medicine, Taiwan
yKaohsiung Medizinische Universität College für Medizin, Taiwan
zFooyin University College of Nursing, Taiwan
xAbteilung für Chinesische Innere Medizin
Kaohsiung Municipal Chinese Medical Hospital, Taiwan

Zusammenfassung

Zielsetzung: Eine frühere Studie hat gezeigt, dass Laserakupunktur in Kombination mit einer kalorienarmen Diät eine nützliche Heilmethode für die Behandlung von viszeraler postmenopausaler Adipositas ist. Wir beobachten und bewerten den therapeutischen Effekt der Laserakupunktur bei Probanden mit einfacher Adipositas mit einem nicht restriktiven Diätprotokoll.

Hintergrunddaten: Zu den Probanden gehörten 73 Frauen und 22 Männer mit einfacher Adipositas und Body-Mass-Index _ 27 kg=m2. Die Empfehlungen für die tägliche Energiezufuhr für adipöse Frauen und Männer betrugen im Durchschnitt 1620,0 bzw. 1894,2 kcal.


Methoden: Mit dem Gallium-Aluminium-Arsenid Handylaser Trion wurden vier Wochen lang dreimal pro Woche 0,25 J Energie auf jeden der folgenden Akupunkturpunkte appliziert: Magen, Hunger, ST25, ST28, ST40, SP15 und CV9. Das Körpergewicht und der Body-Mass-Index der Probanden wurden vor der Behandlung und vier Wochen nach der Behandlung aufgezeichnet, und die prozentuale Reduktion jedes Parameters wurde berechnet.

Ergebnisse: Statistisch signifikante Reduktionen des Körpergewichts und des Body-Mass-Index wurden nach vierwöchiger Behandlung festgestellt. Die mittlere Reduktion und die mittlere prozentuale Reduktion des Körpergewichts betrugen 3,17 kg bzw. 3,80 % (p < 0:0001). Die entsprechenden Werte für den Body-Mass-Index waren 1,22 kg=m2 bzw. 3,78% (p < 0:0001).


Schlussfolgerungen: Wir kamen zu dem Schluss, dass die Laserakupunktur einen therapeutischen Effekt auf einfache Adipositas ausübt, indem sie sowohl das Körpergewicht als auch den Body-Mass-Index reduziert. Außerdem zeigten die Probanden eine gute Compliance mit diesem komfortablen und nicht restriktiven Diätprotokoll.


DAS JOURNAL DER ALTERNATIVEN UND KOMPLEMENTAREN MEDIZIN Band 19, Nummer 5, 2013, S. 474-477 ª Mary Ann Liebert, Inc. DOI: 10.1089/acm.2012.0163

Akupunktur hilft, das postoperative Bewusstsein bei Patienten mit traumatischen Hirnverletzungen wiederzuerlangen: Eine Fallstudie

Ying-Jung Tseng, MD,1 Yu-Chiang Hung, MD, PhD,1 und Wen-Long Hu, MD, MS1-3

Kurzfassung

Zielsetzung: Dieser Bericht über einen Fall veranschaulicht die mögliche Wirkung der Akupunkturtherapie zusätzlich zur westlichen Medizin zur Wiedererlangung des postoperativen Bewusstseins bei Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma (TBI). Klinische Merkmale: Ein 65-jähriger Mann erlitt eine TBI, nachdem er in einen Autounfall verwickelt war. Sein Ausgangswert auf der Glasgow Coma Scale (GCS) betrug E1V1M2, und die Hirn-Computertomographie zeigte eine rechtsseitige subdurale Blutung. Er erhielt eine medizinische Notfallbehandlung und unterzog sich einer Kraniotomie zur Entfernung der zerfetzten Hirnanteile sowie einer subtemporalen Dekompression, gefolgt von einer dekompressiven Kraniektomie am folgenden Tag zur Entfernung eines intrazerebralen Hämatoms aufgrund einer spät einsetzenden temporo-parietalen Nachblutung. Zwölf Tage nach der Operation blieb der Patient aufgrund schwerer Komplikationen in einem schlechten Zustand, und der GCS war E2VeM4. Seine Familie unterzog sich dann einer Beratung und er erhielt anschließend eine Akupunkturbehandlung.

Intervention und Ergebnis: Dieser Patient wurde dreimal wöchentlich mit Akupunktur behandelt, bestehend aus einer starken Stimulation bei GV26 (Shuigou) und den 12 Well-Punkten mit der Halbnadeltechnik. Nach 3 Wochen konsekutiver Behandlung verbesserte sich sein GCS-Score auf E4VtM6. Darüber hinaus erlangte er das Bewusstsein wieder und konnte Rehabilitationsprogramme tolerieren.

Schlussfolgerungen: Wir glauben, dass ein erfahrener Arzt die Akupunktur als ergänzende Therapie bei Patienten mit TBI einsetzen kann, bei denen es nicht gelingt, das Bewusstsein postoperativ wiederzuerlangen.


Photomedizin und Laserchirurgie Band 30, Nummer 9, 2012

Elektrophysiologische Auswirkungen der transkutanen 650- und 808-nm-Einpunkt-Laserbestrahlung des Ischiasnervs der Ratte: Eine Studie zur Relevanz für Low-Level-Lasertherapie und Laserakupunktur

Roberta Chow, MB BS (Hons), Ph.D., Weixing Yan, Ph.D., und Patricia Armati, Ph.D.

Abstrakt:
Zielsetzung: Ziel dieser Studie war es, die Auswirkungen einer transkutanen 650- und 808-nm-Laserbestrahlung (LI) auf einen einzigen Punkt, der über dem Ischiasnerv der Ratte liegt, zu bewerten; ein Vergleich mit einer Vier-Punkt-LI und die Relevanz für die klinische Anwendung der Low-Level-Lasertherapie (LLLT) und der Laserakupunktur (LA).

Hintergrunddaten: Transkutanes LI hemmt die somatosensorische und motorische Reizleitung, wenn es an vier Punkte über dem Ischiasnerv appliziert wird; allerdings sind die Auswirkungen der gleichen Gesamtenergie, die an einen einzigen Punkt über dem Nerv appliziert wird, was der Laserakupunktur entspricht, nicht definiert.

Die Methoden der Laserakupunktur: Transkutane 808 nm, 450mW, (13,5 oder 54 J) kontinuierliche Welle (cw) Modus oder 650 nm, 35mW, (1,1 oder 4,4 J), cw LI oder Schein-LI, wurde für 30 oder 120 Sek. auf einen einzigen Punkt über dem Mittelpunkt des Ischiasnervs der Ratte appliziert. Somatosensorisch evozierte Potentiale (SSEPs) und zusammengesetzte Muskelaktionspotentiale (CMAPs) wurden dann nach 10 und 20 Minuten sowie nach 24 und 48 Stunden aufgezeichnet.

Ergebnisse: 120 Sek. von 808 nm LI erhöhten die SSEP-Amplituden erst nach 10 Min., ohne dass zu anderen Zeitpunkten ein Effekt von 30 oder 120 Sek. auf SSEPs oder CMAPs auftrat. LI 650nm für 30 oder 120 Sek. veränderte zu keinem Zeitpunkt SSEPs oder CMAPs.

Schlussfolgerungen: Lokalisierte transkutane 808 LI an einem einzigen Punkt, der über dem Ischiasnerv liegt, erhöht die SSEP-Amplituden im Vergleich zur Abgabe der gleichen Gesamtenergie an vier Punkte, was zu verringerten SSEP-Amplituden und einer Leitungsblockade führt. Daher sind das Gebiet und die Dauer der Entbindung wichtige, unabhängige Variablen mit Auswirkungen auf die klinische Entbindung sowohl der LLLT als auch der LA.


ISSN: 0268-8921 (gedruckte Fassung)
ISSN: 1435-604X (elektronische Fassung)

Abstract-Band 15 Ausgabe 1 (2000) S. 57-62


Spezifische Auswirkungen der Laserpunktur auf die Gehirndurchblutung

G. Litscher (1), L. Wang (1), M. Wiesner-Zechmeister (2)

(1) Biomedizinische Technik, Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Universität Graz, Graz, Österreich
(2) Europäisches Forum für Lasertherapie und Fraktale Medizin

Das Papier ging am 10. Mai 1999 ein; nach Überarbeitung am 23. August 1999 angenommen.

Zusammenfassung: Akupunktur ist eine Form der traditionellen chinesischen Medizin, die sich über Tausende von Jahren entwickelt hat. Wir untersuchten die Auswirkungen von Laserpunktion, Nadelakupunktur und Lichtstimulation auf den zerebralen Blutfluss bei 15 gesunden Freiwilligen (Durchschnittsalter 25,0±1,9 Jahre, 5 weiblich, 10 männlich) mit nicht-invasiver transkranieller Dopplersonographie. Zusätzlich wurden 40-Hz-Stimulus-induzierte Hirnschwingungen, Herzfrequenz, Blutdruck, periphere und zerebrale Sauerstoffsättigung sowie der bispektrale Index des EEG aufgezeichnet. Die Stimulation mit Licht erhöhte die Blutflussgeschwindigkeit in der hinteren Hirnarterie signifikant (p<0,01, ANOVA). Ähnliche, aber weniger ausgeprägte Effekte wurden nach Nadelakupunktur (p< 0,05, ANOVA) und Laserpunktur (n.s.) von sehkraftbezogenen Akupunkturpunkten beobachtet. Darüber hinaus führten sowohl die Laserpunktion als auch die Nadelakupunktur zu einer signifikanten Erhöhung der Amplituden der 40-Hz-Zerebralschwingungen. Die Stimulation von sehkraftbezogenen Akupunkturpunkten mit Laserlicht oder Nadelakupunktur löst spezifische Effekte in bestimmten Bereichen des Gehirns aus. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Gehirn bei der Akupunktur eine wichtige Zwischenrolle spielt. Die Hirnaktivität an sich erklärt jedoch nichts über die Heilkraft der Akupunktur.

Schlüsselwörter: Akupunktur; Gehirn; 40 Hz Hirnschwingungen; Hirndurchblutungsgeschwindigkeit; Laserpunktur; Lichtstimulation; Mittlere Zerebralarterie (MCA); Hintere Zerebralarterie (PCA); Transkranielle Dopplersonographie (TCD)


Therapie der zervikalen Tendomyose
Eine randomisierte kontrollierte Doppelblindstudie zum Vergleich von dosierter Lasertherapie an Akupunkturpunkten und klassischer Akupunktur

Ulf Seidel, Christine Uhlemann
Klinik für Orthopädie Klinikum Neustadt
Institut für Physiotherapie Friedrich-Schiller-Universität Jena

Ziel dieser randomisierten, kontrollierten, bezüglich Lasertherapie doppelblinden Studie war es, die therapeutische Wirksamkeit einer dosierten Lasertherapie (low level laser therapy, LLLT) an Akupunkturpunkten und konventioneller Akupunktur bei der Beeinflussung von Symptomen der zervikalen Tendomyose zu untersuchen.

Methode: 48 Patienten (43 f, 5 m) mit relevanten Nackenschmerzen wurden zweimal wöchentlich über 4 Wochen (8 Behandlungen) behandelt, randomisiert in vier Gruppen unterschiedlicher Therapieformen: LLLT, Ausgangsleistung 0 mW (Placebo), 7 mW, 30 mW oder Nadelakupunktur (4 ×n = 12).

Die Akupunktur wurde als konventionelle Meridianakupunktur durchgeführt, 15 Minuten pro Sitzung bis zu einem Maximum von 15 Nadeln.

Die LLLT wurde als Stimulation an denselben Meridianpunkten durchgeführt, 1 Minute pro Punkt, insgesamt 15 Punkte. Laserparameter: cw-IR-GaAlAs-Laser, 830 nm, Energiedichte 0 J/cm2; 21 J/cm2; 90 J/cm2, Bestrahlungsfläche 0,02 cm2, Laser-Haut-Differenz 8 mm. Die anschließende Auswertung erfolgte vier Wochen nach der Behandlung (Follow-up). Die Bewertung der Ergebnismessungen umfasste:

Primäre Endpunkte:
Schmerz: Schmerzintensität (visuelle Analogskala, VAS), Schmerzempfindung (Druckschmerzschwelle, PPT);
Beweglichkeit der Halswirbelsäule: Bewegungsumfang (ROM) (klinische Distanzmessung, dreidimensionale Analyse der Halswirbelsäule, Zebris®).
Sekundäre Endpunkte:
psychische Gesundheit (Fragebogen);
subjektive Beurteilung (Schmerz, Beweglichkeit);
klinisch-autonome Parameter (Blutdruck, Herzfrequenz, Hauttemperatur).
Ergebnisse: Akupunktur und LLLT zeigten eine signifikante Reduktion der Schmerzintensität, dieser Effekt konnte vier Wochen nach Ende der Serie nachgewiesen werden (Follow-up): Reduktion der VAS durch Akupunktur 82,2 %, durch LLLT 7 mW 55,4 %, 30 mW 29,1 %, 0 mW 26,1 %. Die PPT wurde durch alle Arten von Therapie signifikant erhöht.

Es gab eine signifikante Verbesserung der zervikalen Mobilität durch Akupunktur, LLLT 7 mW und LLLT 30 mW im Gegensatz zu Placebo (0 mW LLLT).

Die psychische Gesundheit wurde durch alle Therapieformen positiv beeinflusst, signifikant nur durch die LLLT 7 mW. Hinsichtlich der subjektiven Beurteilung (Schmerz, Mobilität) kam es zu keiner Beschwerdeverschlimmerung. Ein erhöhter (systolischer und diastolischer) Blutdruck durch verminderte Herzfrequenz und erhöhte Hauttemperatur nach jedem Eingriff mit einer der beiden Methoden wurde gemessen.

Schlussfolgerungen: Akupunktur ist eine therapeutische Option in der Behandlung von häufigen Nackenschmerzen. Dosisabhängige Effekte der LLLT scheinen relevant zu sein, die Ergebnisleistung und Energiedichte müssen als wichtige Parameter für die Wirksamkeit dieser Methode berücksichtigt werden. Die LLLT 7 mW (Energiedichte 21 J/cm2) scheint wirksamer zu sein, aber auch Placebo beeinflusst Schmerzen und psychische Gesundheit positiv.

Schlüsselwörter: Akupunktur - Low-Level-Lasertherapie (LLLT) - Dosierte Lasertherapie - Zervikale Tendomyose - Klinische Studie


Quelle: Dt Ztschr f Akup 2002; 258-269
DOI: 10.1055/s-2002-36555

LASERAKUPUNKTUR


Pekka J. Pöntinen, M.D., Ph.D., F.I.C.A.E., Universität Tampere, Tampere, Universität Kuopio, Kuopio, Finnland E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Traditionell versteht man unter Akupunktur die Stimulation spezifischer Punkte auf der Körperoberfläche, um hauptsächlich regulierende Wirkungen auf die Funktionen der inneren Organe zu erzielen. Die gleichen Punkte wurden verwendet, um den Funktionszustand verschiedener Organe zu erhöhen oder zu vermindern. In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) sind die Akupunkturpunkte (AP) durch Kanäle oder Meridiane in und unter der Haut verbunden und haben tiefe Verbindungen zu den inneren Organen. Die Auswahl der richtigen Punkte war ebenso wichtig wie die richtige Art der Stimulation, entweder Verstärkung oder Sedierung. In der traditionellen chinesischen Medizin war das menschliche Modell hauptsächlich energetisch, physiologisch und nicht anatomisch. Man glaubte, dass die Veränderungen im Energiefluss, die durch die Blockaden in den Kanälen oder die Beschleunigung des Flusses hervorgerufen werden und entweder zu einem Defizit oder einem Überschuss an Lebensenergie, Chih, führen, der Ursprung von Krankheiten sind. Die APs waren die Loci, um den Energiefluss durch Nadelstimulation auszugleichen. Die moderne Akupunktur hat eine andere Natur. Für die von den National Institutes of Health (NIH) veranstaltete Konsensuskonferenz, die im November 1997 in Bethesda, Maryland, stattfand, wurde der Begriff Akupunktur definiert als Stimulation, hauptsächlich durch die Verwendung fester Nadeln, von traditionell und klinisch definierten Punkten auf und unter der Haut in organisierter Weise zu therapeutischen und/oder präventiven Zwecken. Die Reizanwendung auf die reaktiven Punkte (durch Nadel, Wärme, Massage, transkutane elektrische Nervenstimulation/TENS, Laser usw.) nach der TCM kann die pathophysiologische Funktion der betroffenen Organ-Meridian-Systeme beeinflussen.

In der modernen chinesischen AP-Therapie ist eine Kombination aus lokalen Tenderpunkten (AHSHI) und klassischen peripheren APs üblich. Die Laserakupunktur (LAP) stellt heute eine nicht-invasive und risikoarme Alternative zur Nadelstimulation dar. Eine Kombination aus lokalen reaktiven (empfindlichen) Punkten oder Ahshi-Punkten und aktiven Muskel-TPs bildet eine praktische und effektive Grundlage für die LAP in der Schmerzbehandlung. Die LAP kann Nadeln bei der Behandlung von Funktionsstörungen ersetzen und wird dann auf klassische APs ausgerichtet. Als schmerzlose Modalität der Akupunktur wird die LAP von Kindern und anderen empfindlichen Patienten gut akzeptiert. Die LAP bietet ausgezeichnete Möglichkeiten für klinische Studien zur Akupunktur. Kürzlich bestätigten Schlager und Mitarbeiter die Wirksamkeit von AP Neiguan (PC6) bei der Prävention von postoperativem Erbrechen bei Kindern, die sich einer Strabismusoperation unterziehen. In einer weiteren randomisierten, doppelblinden, plazebokontrollierten Studie verhinderte eine Lasertherapie niedriger Intensität wirksam das Wiederauftreten einer Herpes-simplex-Infektion.

Unsere Studiengruppen an den Universitäten Kuopio und Tampere haben die analgetische Wirkung einer peripheren Stimulation (Nadelakupunktur, transkutane elektrische Stimulation/TENS, Massage, elektrische Stimulation, Niederenergie-Laser) untersucht, die mittels Druckalgometrie auf APs oder TPs angewendet wurde. Wir haben eine Reihe von Experimenten mit verschiedenen Wellenlängen (633-904 nm) und sowohl kohärenter als auch nicht-kohärenter Bestrahlung durchgeführt. LEPT wurde direkt auf TPs (1-2 J/TP) oder lokale Tender Spots gegeben.

In blinden Cross-over-Studien erhöhten sowohl HeNe- als auch IR-Diodenlaser (904 nm) die Druckschmerzschwelle (PTH). In einer Folgestudie an 54 MPS-Patienten stieg die LEPT (820 nm, 1-2 J/TP) die PTH von 2,94+1,44 tp 6,56+0,96 kg/cm² (p<0,001) und der MGF von 0,60+0,28 auf 1,03+0,29 bar (p<0,05), während die VAS von 44,6+11,3 auf 9,3+6,4 (p<0,001) sank. In dieser und anderen Serien haben wir festgestellt, dass der Effekt auf der Seite größer ist, auf der die PTH- und MGF-Werte anfänglich niedriger sind. Wie in unseren früheren Studien mit niedrig- und hochfreguenzer TENS erhöhte einseitige HeNe-Laserbestrahlung das PTH der entsprechenden, kontralateralen unbehandelten TPs zusätzlich zum Ansprechen auf der behandelten Seite. In jüngerer Zeit wurde das Hauptaugenmerk auf die zentralen Mechanismen und Wege gelenkt. In einer Pilotstudie veränderte LED-Licht (880 nm, 1J/cm2), das den TPs im Trapezmuskel (TE15) bilateral und auf proc. spinosus von C7 (DU14) verabreicht wurde, signifikant den regionalen zerebralen Blutfluss z.B. im Thalamus, Nucleus caudatus und präfrontalen Kortex.

Unserer Erfahrung nach sind weniger als 1 J/Punkt oder 100-200 J/cm², die in einem Kontaktmodus verabreicht werden, in der klinischen Praxis bei der Behandlung von Muskel-Skelett-Erkrankungen und myofaszialen Schmerzen durch TPs hauptsächlich unwirksam. In vielen gut kontrollierten, blinden und doppelblinden Cross-over-Studien, die unbedeutende Ergebnisse zeigten, betrug die tatsächliche Strahlenexposition an der Zielstelle nur einen Bruchteil der normalerweise in der klinischen Praxis verwendeten Dosis. Bei der Behandlung von APs mit geringer Resistenz und hoher Empfindlichkeit sollte die Bestrahlungsdosis auf etwa 0,1-0,2 J/Punkt (10 Prozent der normalen Dosis [1-2 J/Punkt], die bei Muskel-TPs verwendet wird) reduziert werden.


Behandlung der akuten Periarthritis humeroscapularis mit Laserpunktur.
Odalys Gonzáles Álvarez, Haupt-Erziehungsklinik für Dringlichkeitsfälle "Antonio Maceo", Gemeinde Cerro, Stadt Havanna.

Die Periarthritis humeroscapular ist ein Syndrom, das sehr präzise Affektionen enthält: die Bursitis, die kalzifizierte Tendinitis supraespinoso, die bicipitale Tendinitis, unter anderen. Schmerzen und Einschränkung der Gelenkbewegungen der Schulter charakterisieren es. Die Behandlung mit einem Laser geringer Leistung kann zu einer Auflösung der Läsion führen, wenn sie in frühen Phasen der Erkrankung durchgeführt wird. In dieser Studie schlagen wir den Einsatz der Laserpunktur vor, da wir aufgrund unserer gesammelten Erfahrung in der Behandlung dieser Erkrankung in der Akutphase mit Akupunktur die Behandlung mit dem Laser in der Akutphase durchführen.

Eine prospektive Studie wurde über einen Zeitraum von 2 Jahren (1997 - 1999) durchgeführt, wobei 62 Patienten ausgewählt wurden, weil sie die "Approaches of Inclusion" für die Studie erfüllten. Die Stichprobe wurde durch aleatorische Zuweisung in 2 Behandlungsgruppen aufgeteilt. Die Studiengruppe I wurde mit Laserpunktur behandelt, wobei ein kubanisches Lasergerät von HeNe mit 632,8 nm und einer Dosis von Joule/cm2 eingesetzt wurde, und die Kontrollgruppe II wurde mit Akupunkturnadeln behandelt. Die schulmedizinische Behandlung wurde ausgesetzt. Tägliche Sitzungen wurden von Montag bis Freitag, zwei Wochen lang, bis insgesamt 10 Sitzungen durchgeführt. Beide Techniken erwiesen sich bei der Behandlung dieser Erkrankungen als wirksam und verbesserten nach Abschluss der Behandlungssitzungen die klinischen und radiologischen Symptome erheblich. Die Patienten akzeptierten die Laserpunktion besser wegen ihres schmerzfreien Charakters, der kürzeren Anwendungsdauer und der Abwesenheit von Blutungen und Stress.

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Mehr Informationen zur praktischen Umsetzung:

http://www.ohrakupunktur.de/therapieverfahren/lasertherapie/